Meilensteine der Unternehmensgeschichte:
2016
Wir expandieren und haben eine neue Niederlassung in Lyon, Frankreich eröffnet! Mit unserer jüngsten Filiale können wir den französischen Markt noch rascher und besser zu den Themen Vertrieb, Beratung und Service bedienen.
2014
Produktionsstandort in Pápa (Ungarn) geht nach Ausbau und Modernisierung in Vollbetrieb.
Investitionssumme: rund 10 Mio. Euro
Produktionsfläche: 20.000 m2
Gesamtfläche Liegenschaft: 80.000 m2
2013
Eröffnung der neuen Deutschland-Zentrale in Sinn-Fleisbach
Investitionsvolumen: ca. 1 Mio. Euro
Nutzfläche: 800 m2
Inbetriebnahme des neuen Lager- und Logistikzentrums in Varnsdorf (CZ) Investitionsvolumen: ca. 1,1 Mio. Euro
Schließung des Produktionsstandortes in Stumm im Zillertal
Markteinführung neues Bedienkonzept easy-control
2012
Markteinführung 4kW-Ofen für Niedrigenergie- bzw. Passivhaus.
2011
Markteinführung separater Wärmetauscher bei Pelletöfen.
2010
Markteinführung CLEAN TECHNOLOGY-Brennkammer.
2009
Markteinführung patentierte, vollautomatische elektronische Luftregelung i-control.
Für die besonders effizienten Öfen der i-Serie wird Haas+Sohn als erster Hersteller Österreichs mit dem Österreichischen Umweltzeichen in der Kategorie Kaminöfen ausgezeichnet.
Auch die Pelletöfen von Haas+Sohn erhalten das Österreichische Umweltzeichen.
2006
Die Haas+Sohn Gruppe eröffnet in Puch bei Salzburg die neue Firmenzentrale. Neben der Logistikzentrale für Europa sind hier die Verwaltung, der Bereich Forschung und Entwicklung sowie der Bereich Service untergebracht, von dem aus sämtliche Märkte weltweit versorgt werden.
2005
Mit der Übernahme des Tiroler Dauerbrand- und Beistellherdproduzenten Riser wird Haas+Sohn zum Vollsortimentanbieter.
2001
Markteinführung Pelletöfen.
1998
Markteinführung wasserführende Öfen.
1994
Mit der Expansion und dem Kauf von Fertigungswerken in Ungarn (Übernahme der Firma Elekthermax) und Tschechien (Übernahme des Kaminofenproduzenten Rukov) erfolgt der Ausbau des Unternehmens und des Produktsortiments.
1992
Die Max-Reischl-Gruppe übernimmt Haas+Sohn und wird so vom Importeur zum Hersteller.
1980
Die Max-Reischl-Gruppe wird zum Generalimporteur für den Vertrieb von Öfen und Herden für den Wohnbereich.
1957
Beginn der Zusammenarbeit mit der österreichischen Max-Reischl-Gruppe. Die Gruppe übernimmt die Vertretung der Haas+Sohn-Öfen für Österreich und baut den Markt konsequent aus.
1854
Der Name Haas+Sohn sowie der Ursprung des Unternehmens gehen auf die Kaufleute Wilhelm Ernst Haas senior und seinen Sohn Wilhelm Ernst Haas junior zurück, die 1854 die Gewerke der so genannten Neuhoffnungshütte in Sinn (Hessen, Deutschland) erwerben. Kernbetrieb ist anfangs noch die Eisengießerei, die hochwertige Ofenproduktion rückt jedoch schon bald in den Mittelpunkt des Geschäftsbetriebs.